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Die Geschichte dreht sich um Yamada, eine selbstbewusste und ehrgeizige Oberschülerin, die ein ungewöhnliches Ziel hat: Sie möchte 100 sexuelle Partner haben, bevor sie die High School abschließt. Sie ist jedoch noch Jungfrau und hat keine Erfahrung im Umgang mit Jungs. Yamada ist fest entschlossen, ihr Ziel zu erreichen, aber ihre Unerfahrenheit und Unsicherheit stehen ihr im Weg.

Eines Tages trifft Yamada auf Kosuda, einen schüchternen und zurückhaltenden Mitschüler. Sie beschließt, dass er der ideale Kandidat für ihren ersten sexuellen Partner ist. Doch während sie versucht, ihn zu verführen, stellt sie fest, dass ihre eigenen Ängste und Unsicherheiten sie zurückhalten. Sie beginnt, echte Gefühle für Kosuda zu entwickeln, was ihre ursprünglichen Absichten kompliziert.

Im Laufe der Serie beobachten wir, wie sich die Beziehung zwischen Yamada und Kosuda entwickelt. Während Yamada versucht, ihre sexuellen Ziele zu erreichen, lernen sie und Kosuda sich gegenseitig besser kennen und unterstützen sich in ihren persönlichen und emotionalen Herausforderungen.

Insgesamt ist „Aura: Koga Maryuin’s Last War“ ein berührender Anime, der die psychologischen Kämpfe seiner Charaktere in den Vordergrund stellt und dabei sowohl Fantasy- als auch Alltagselemente miteinander verwebt. Die Reise der Hauptfiguren, ihre Entwicklung und die zarte Romanze machen den Anime zu einem lohnenswerten Erlebnis für Zuschauer, die emotionale Geschichten mit einer Prise Übernatürlichem mögen.